Eine kleine Showeinlage muss zwischendurch auch sein. Man kann “Gummi verbrennen” oder als “Einrad” unterwegs sein. Doch egal was es ist: Motorradfans erwarten das!
In Donington Park unterwegs mit einer Triumph Daytona T 595. Mit was sollte man dort sonst fahren, wenn nicht mit diesem legendären und damals revolutionären Brit-Racer?
In der Karriere des Rennfahrers Marcel Büchler fehlt eigentlich nur noch die Kategorie Seitenwagen. In Most versuchte er es als Fahrer, doch es blieb beim Versuch.
Während vielen Jahren war Marcel Büchler offizieller Triumph-Händler und organisierte immer wieder Ausfahrten für seine Kunden der britischen Kultmarke.
Drei Motorradhändler vereint: Christoph Keller (Niederuzwil) und Stefan Maute (Münchwilen). Das Bild entstand 1986 beim Motorrad-Treff in St. Gallen.
Wo dieses Bild entstand, weiss Marcel Büchler nicht mehr genau – entweder in Brünn oder Most. Aber egal: Ihm war es wichtig ganz oben auf dem Podest zu stehen.
Auf Brasilientour oder mit anderen Worten: Wenn plötzlich viel Wasser auf einmal daherkommt. Damit wird man dann auch schnell zur Werbefigur.
Beim Rennen in Most entstand dieses Bild. Es zeigt wie die Team damals unterwegs waren und wie ein Rennkombi mit der Zeit aussieht. Dieses war bereits ziemlich gebraucht.
Randy Büchler bei seinem ersten Motocross. Mit dabei war sein Vater Marcel und als “Boxengirl” kam seine Schwester Daniela zum Einsatz.
Erinnerungen an die Saison 1992. Mit diesem Teamfoto sind für den Rennfahrer Marcel Büchler immer noch positive Emotionen verbunden.
Wer auf der Strecke gut drauf ist, darf das beim ausfahren auch mit einem coolen Gruss für den Fotografen demonstrieren. Gute Nerven sind beim Rennen nämlich wichtig.
Wer Motocross fährt und auf der Strasse schnell unterweg sein kann, ist beim Supermotard bestens aufgehoben. Dort sind beide Fähigkeiten gefragt. Auf diesem Bild in Eschenbach.
Motorcross Wohlen: An diesem traditionellen Rennen war Marcel Büchler mehrmals am Start, in verschiedenen Kategorien – in diesem Fall mit der Solo-Maschine.
Erinnerung an gemeinsame Rennzeiten mit der Legende Bruno Kneubühler. Er war sein Vorbild und Trainer. Gemeinsam hatten sie es auch nach den Rennen lustig.
Bild vom Super-Bike-Rennen in Brünn. Es war immer die Lieblingsstrecke von Marcel Büchler. Er gewann es und die anschliessende Champagnerdusche für das Team war verdient.
Einst fuhr Marcel Büchler auch Motocross. Allerdings reinigte er nicht gerne Motorräder. So stieg er auf Strassenrennen um. Das Bild zeigt ihn beim Motocross Andelfingen.
Start beim Super-Bike-Rennen in Brünn. Marcel Büchler geht mit der Nummer 95 von der Pole aus ins Rennen, erwischt einen guten Start und fährt einen Start-Ziel-Sieg nach Hause.
Unterwegs beim Formula-Open-Rennen in Brünn. Es war ein Motorrad mit Achsschenkel-Lenkung, dem Prototyp 1. Das Konzept setzte sich nicht durch, es war noch zu wenig ausgereift.